Der individuelle Zug am Zug - Juni 2006
Kleine Änderungen an der werksseitigen Einstellung der Decoder in den Loks der großen Hersteller bringen eine persönliche Note auf die eigene Anlage.
Hier gezeigt am Beispiel des DCC Sound-Decoders LokSound micro 3 von ESU, den Fleischmann in die BR218 Doppeltraktion (77236) verbaut. Programmiert und gefahren wird die Lok in meinem Fall mit der Trix Mobile Station 1.
Gewünschte Wirkung | CV | Auslieferung | Meine Wahl |
Viel zu helles Spitzenlicht dimmen Vorwärts Rückwärts | 113 114 | 15 (volle Helligkeit) 15 | 10 10 |
Ein Geräusch soll nur beim Einschalten der F-Taste ausgelöst werden. Stilles Ausschalten mit der MS1 wird möglich | 49 | 147 (Bits 0, 1, 4 & 7) | 19 (ohne Bit 7) |
Noch langsameres Anfahren, ... | 3 | 8 | 15 |
... sanfteres Anhalten und ... | 4 | 6 | 10 |
... geringere Höchstgeschwindigkeit passen besser zu meiner Fahrweise | 5 6 | 45 20 | 25 0 |
Ausgeprägteres Bremsenquietschen, der Sound kommt bisher etwas zu kurz | 64 | 7 | 20 |
Den Luftpresser seltener hören, er nervt ein wenig. Mindest- und Maximalzeit in Sek. bis zum nächsten Abspielen des Zufallsgeräusches erhöhen | 61 62 | 30 50 | 55 63 |
Mein Tipp: Decoder-Handbuch
Laden Sie sich von der ESU-Homepage die ausführliche Beschreibung des Decoders LokSound micro 3. Die dem Modell beiliegende Kurzfassung von Fleischmann beschreibt nur das Allernötigste.